Corona-Update: Neue Regelungen in der Pfarrei

Der Krisenstab hat angesichts der abnehmenden Inzidenzwerte aktuell beraten und entschieden: Bei der Nutzung der Gemeindeheime und der Zahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gibt es Änderungen.

 

Mit Hinblick auf die derzeitige Pandemiesituation ist zu beachten:

 

Nutzung der Gemeindeheime

Die Räumlichkeiten können wieder für gemeindenahe Veranstaltungen (zum Beispiel Jugendarbeit, Sakramenten-Katechese, Bildungsveranstaltungen, Seniorentreffen, Chorproben, Gremiensitzungen etc.) genutzt werden. Voraussetzung bleibt ein Hygienekonzept und die generelle Einhaltung der aktuell gültigen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW. Außerdem muss eines der drei Gs - getestet, geimpft, genesen – bei der Nutzung erfüllt sein. Fremdvermietungen aus privaten Anlässen (z. B. Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, …) sind weiterhin nicht möglich.

 

 

Teilnehmende bei den Gottesdiensten

Die maximale Zahl der Mitfeiernden wird vor Ort entsprechend den Möglichkeiten des Kirchraums beziehungsweise des Gottesdienstortes festgelegt. Familien, gemeinsame Haushalte und Bezugsgruppen werden bei der Platzzuordnung berücksichtigt. Bindend bleiben die Maßgaben der aktuell gültigen Corona-Schutzverordnung.

 

Gemeindegesang

Drinnen in den Kirchräumen bleibt der Gemeindegesang untersagt. Draußen unter freiem Himmel ist Gemeindegesang möglich.

 

Chorproben

Chorproben sind im Rahmen der geltenden Corona-Schutzverordnung wieder möglich (s.o.). Insbesondere sind die vorgeschriebenen Mindestabstände zu beachten. Auch hier gilt: Eines der drei Gs - getestet, geimpft, genesen – muss gewährleistet sein.

 

Telefon-Servicenummern

Die zu Beginn der Pandemie über den Caritasverband eingerichteten Telefon-Servicenummern (Sipgate) haben sich bewährt (zum Beispiel für Gottesdienstanmeldungen) und sollen erst einmal weitergeführt werden.

 

Arbeit des Krisenstabs

Der Krisenstab ist aus den Reihen der Pfarrei und Gemeinde bezogenen Gremien gebildet worden, um Antworten auf Fragen zu geben, sowie den Herausforderungen zu begegnen, die im Zusammenhang mit Corona stehen. Jetzt, da sich die Pandemiesituation allmählich zu entspannen beginnt, hat diese Arbeitsgruppe keinen Termin für eine nächste Zusammenkunft festgelegt. Im denkbaren Fall einer erkennbaren Verschärfung der Lage wird sich der Krisenstab kurzfristig wieder verabreden.

 

(kook/kook)